Gesunde Sünden mit Hafer
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Autorenprofil

Julia, geboren 1994, entdeckte ihre Liebe zu Haferflocken, nachdem bei ihr eine Glutenunverträglichkeit (Zöliakie) festgestellt wurde. Als leidenschaftliche Naschkatze begann sie, gesunde Alternativen zu gängigen süßen Sünden zu entwickeln, und postete ihre neuen Rezepte auf ihrem Instagram-Kanal "hafer.flockenliebe". Mittlerweile begeistert sie dort Tausende Followerinnen von den Rezepten mit dem Superfood.

Sie macht zudem eine Ausbildung zur Ernährungstrainerin und lebt mit ihrer Familie in Österreich.

Klappentext

Naschrezepte nach der Haferkur: Das Superfood ganz leicht in die Alltagsküche integrieren

Hafer ist ein wahrer Alleskönner: Er senkt nachweislich den Blutzuckerspiegel und das Cholesterin, wirkt entzündungshemmend, stärkt das Immunsystem, kann das Abnehmen unterstützen und hilft, die Darmflora gesund zu halten. Er ist reich an ungesättigten Fettsäuren, Eiweiß, Biotin, Zink, Eisen, Magnesium und Vitamin B.

Es gibt also viele Gründe, Hafer in die Alltagsküche zu integrieren. Hobby-Köchin und angehende Ernährungstrainerin Julia vom erfolgreichen Kanal "hafer.flockenliebe" fügt noch einen hinzu, denn ihre Naschrezepte sind vor allem eines: extrem lecker!

- Über 80 Rezepte, auch vegan

- Frühstück, süße Snacks, Kuchen und Torten sowie Desserts

- Alle Rezepte können glutenfrei zubereitet werden

- Hafer meets Eiweiß: Viele Rezepte sind geeignet für die HAWEI-Methode

Lass dich verführen von den zarten Flocken!
ORBISANA GTIN: 9783517303376

Details

Erscheinungsdatum 2023-3-2

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"Gesunde Sünden mit Hafer"

Lecker und gesund\n\nBisher kannte ich Hafer hauptsächlich in meinem Müsli oder Porridge, gebacken habe ich damit höchstens Brot. Durch „Gesunde Sünden mit Hafer“ von Julia und ihrem Instagram-Profil „hafer.flockenliebe“ habe ich mich erstmals auch an süße Sünden aus Hafermehl bzw. Haferflocken gewagt. Das Hafermehl bekommt man übrigens fast überall zu kaufen oder kann es mit dem Mixer ganz schnell aus Haferflocken selber machen. \n\nNach einer kurzen Einführung geht es auch schon mit 80 toll bebilderten Rezepten aus den Kategorien Frühstück, Torten und Kuchen, Süße Snacks und Nachtisch und Kaffeegebäck los. Mir hat besonders gefallen, dass bei den Rezepten der Zucker durch alternative Süßungsmittel ersetzt wird (z.B. Bananen) und ganz viele bereits von vornherein vegan sind oder man sie ganz leicht umwandeln kann. \n\nEins unserer Highlights aus dem Buch ist der Mohnkuchen. Er ist schnell und einfach gebacken und nach Aussage meiner Familie das beste (Mohn) Rezept, das wir je probiert haben, da er schön kompakt ist und auf der Zunge zergeht, toll nach Mohn schmeckt und nicht zu süß ist. \nAuch die Apfelmuswaffeln sind ruckzuck fertig und so lecker, dass wir da eine doppelte Portion geschafft hätten. \nEin weiteres Highlight ist der Möhrenkuchen. Er ist extrem saftig und bleibt lange frisch, die Kokosflocken und Pistazien oben drauf geben ihm den besonderen Pfiff.\nNur der Zupfkuchen hat uns nicht komplett überzeugen können. Der Boden und die Füllung sind auch unkompliziert zu machen, allerdings hat uns hier zum ersten Mal etwas Süße gefehlt.\n\nWas man beim Nachbacken vielleicht beachten muss: Leider gibt es keine Angaben zur Zubereitungszeit und den Nährwerten. Außerdem sind die Rezepte für kleine Portionen ausgelegt, der Zupfkuchen hat z.B. nur einen Durchmesser von 17 cm. Man braucht also entweder wirklich kleine Backformen oder muss die Mengen und Backzeiten anpassen. Trotzdem hat uns das Backbuch überzeugt und ich freue mich schon, auch noch andere Rezepte wie z.B. die Apfelkuchen-Backed-Oats auszuprobieren.

So lecker!\n\nDu hast ein Faible für Süßes und bist auf der Suche nach gesünderen Varianten, die auch schmecken? Dann empfehle ich dir unbedingt ein paar Blicke in das Buch „Gesunde Sünden mit Hafer“ zu werfen.\n\nHafer hatte ich überhaupt nicht auf dem Plan und ich bin auch nicht der große Müsli-Liebhaber, weshalb ich mit Haferflocken kaum Berührungspunkte hatte. Bis jetzt! Hafer kann wirklich gut schmecken und hat zudem reichlich positive Eigenschaften, von denen unser Körper profitiert. Am Anfang des Buches geht die Autorin genau darauf ein, ehe sie erwähnt, was man für die Umsetzung der Rezepte benötigt. Die Rezepte gliedern sich in folgende Gruppen auf: Frühstück, Torten und Kuchen, süße Snacks, Nachtisch und Kaffeegebäck.\n\nFür meinen Test habe ich mich einmal für die „Gesunde Milchschnitte“ auf Seite 113 entschieden.\n\nGesunde Milchschnitte\nDie Zubereitung ist spielend einfach und geht fix vonstatten. Nachdem ich kein Hafermehl bekommen habe, habe ich kurzerhand das Mehl aus Haferflocken selbst gemahlen. Bei der geringen Menge klappt das hervorragend mit meiner elektrischen Kaffeemühle. Der Biskuit ist locker fluffig und der Kakaogeschmack kommt zu 100 % raus, dabei ist er nicht zu süß. Die Creme schmeckt total erfrischend und lecker und durch den wenigen Ahornsirup auch nur dezent süß, was zusammen im Mund eine wunderbar harmonische Mischung ergibt.\n\nIch empfehle unbedingt die Rezeptmenge zu verdoppeln, da sie verflixt lecker schmecken und im Nu verschlungen sind.\n\nDie zweite Sünde im Test ist der „Kleiner Vanillegugelhupf“ von S. 69\n\nKleiner Vanillegugelhupf\nDie Zubereitung ist wieder unkompliziert und schnell. Die Küchlein lösen sich nach dem Abkühlen gut aus der Form. Sie haben einen nussigen Geschmack, der definitiv vom Hafermehl stammt, aber prima passt. Von der Konsistenz her sind sie etwas fester, aber angenehm zu essen. Das Vanillemark schmecke ich nur dezent heraus. Mit Puderzucker ein leckerer Snack, der jede Kaffeetafel krönt. Ich könnte mir auch etwas Schokoglasur auf diesen Kuchen vorstellen. Sie werden definitiv wieder gebacken.\n\nDen Abschluss in meinem Test bilden die „Hafer-Löffelbiskuit“ von S. 141\n\nHafer-Löffelbiskuit\nIch liebe Löffelbiskuit und als es bei meinem Bäcker einmal welche auf Basis von Dinkelmehl gab, habe ich gleich zugeschlagen. Leider konnten mich diese nicht überzeugen, da sie mir viel zu fest waren. Bei diesen Hafer-Löffelbiskuit ist das nicht der Fall. Sie sind fluffig und weich und schmecken mir prima. Die erste gesunde Variante, die meine Zustimmung erhält. Das Rezept ist fix umgesetzt und im Ofen brauchen sie nur 10 Minuten. Der Einfachheit halber habe ich die Streifen mit einem Suppenlöffel aufs Blech aufgetragen. Zusätzlich habe ich mir erlaubt, etwas geriebene Bio-Tonka-Bohne an den Teig zu geben und die schmecke ich als feine Note heraus. Im Gesamtpaket absolut lecker und deshalb erhält das Backrezept von mir eine absolute Backempfehlung.\n\nMein Fazit:\n„Gesunde Sünden mit Hafer“ bietet eine breite Palette an abwechslungsreichen Rezepten, um seine Leser zu verführen. Bis auf die ersten drei Grundrezepte verfügen alle Rezepte über ein Foto, was mir sehr wichtig ist. Die Rezepte, die ich ausgewählt habe, zeichnen sich alle durch ihre Einfachheit aus, was sich auch in der problemlosen Umsetzung spiegelt. Schön wäre es, wenn die Rezepte noch mit Nährwertangaben versehen wären, aber vielleicht klappt das bei einer späteren Auflage. Mit diesem Buch ist auf jeden Fall Abwechslung garantiert, und da es sich um gesunde Varianten handelt, darf man gerne das ein oder andere Stückchen mehr vernaschen, ganz ohne schlechtes Gewissen.\n\nVon mir erhält „Gesunde Sünden mit Hafer“ 5 leckere Sterne von 5 und eine absolute und unbedingte
Nicht verifizierte Bewertungen

Gesunde Sünden mit Hafer

Artikelnummer: 146467469
Julia, geboren 1994, entdeckte ihre Liebe zu Haferflocken, nachdem bei ihr eine Glutenunverträglichkeit (Zöliakie) festgestellt wurde.

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