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Atemwegserkrankungen

Atemwegserkrankungen gehören zu den am häufigsten vorkommenden Krankheiten. In Deutschland sind etwa 15 bis 20 Prozent der Bevölkerung von akuten oder chronischen Atemwegserkrankungen betroffen. Zu den Krankheiten zählen Asthma, grippale Infekte, chronische Bronchitis und zu den besonders aktuellen Atemwegserkrankungen natürlich COVID-19.

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Atemwegserkrankungen – alles, was Sie wissen müssen

Atemwegserkrankungen sind alle Krankheiten, bei der die Funktion des Atemsystems betroffen ist, also alle Erkrankungen der Atmungsorgane und der Atemwege. Sie werden nach Dauer (akut oder chronisch), Ursache, Ort (obere oder untere) unterschieden. Erkrankungen der Lunge sind die dritthäufigste Todesursache. Das belegen Zahlen des Bundesamts für Statistik und sie sind zweithäufigster Grund für einen Arbeitsausfall. Während akute Atemwegserkrankungen meist schnell wieder abklingen, gehören Asthma und COPD (chronisch obstruktive Lungenerkrankungen) in Deutschland zu den Volkskrankheiten und zählen jeweils sieben Millionen Patienten.
 

Atemwegserkrankung – das passiert in der Lunge

Mit jedem Atemzug gelangt Sauerstoff durch die Luftröhre und Bronchien bis in Ihre Lungenbläschen in der Lunge. In diesen Alveolen wird der Sauerstoff aus der Luft an die Blutgefäße weitergegeben und die verbrauchte Luft anschließend als Kohlenstoffdioxid aus dem Blut wieder in die Luge abgegeben. Mit der Luft atmen Sie aber auch Staub, Giftstoffe und Krankheitserreger ein. So können die Atemwege beispielsweise durch Bakterien, Viren oder Zigarettenrauch geschädigt werden. Dies kann dazu führen, dass der Sauerstoffaustausch in der Lunge erschwert und im Zuge dessen der gesamte Körper geschwächt wird.
 

Obere Atemwegserkrankungen und untere Atemwegserkrankungen

Ärzte unterscheiden Lungenerkrankungen nach dem Ort der Schädigung. Je nachdem, wo Ihre Atemwege geschädigt sind, spricht man von oberen Atemwegserkrankungen oder von unteren Atemwegserkrankungen: Obere Atemwegserkrankungen.
Zu den oberen Atemwegserkrankungen gehören Schädigungen der Nasennebenhöhlen, der Nasenhöhlen, der Mundhöhle oder des Rachens.
Dazu zählen größtenteils:
 
  • Erkältung
  • Halsschmerzen
  • Schnupfen
  • Nasennebenhöhlenentzündung
  • Kehlkopfentzündung
  • Mandelentzündung
  • Grippe

Untere Atemwegserkrankungen: Zu den unteren Atemwegen zählen die Luftröhre, Kehlkopf und Lunge mit Bronchien, Bronchiolen und den Alveolen (Lungenbläschen). Zu den unteren Atemwegserkrankungen gehören unter anderem:
 
  • Lungenentzündung
  • Asthma bronchiale
  • Bronchitis
  • COPD
  • Bronchiektasen
  • Lungenhochdruck
  • Lungenkrebs
  • Mukoviszidose


Die Dauer macht’s: Akute Atemwegserkrankung und chronische Atemwegserkrankung

Neben dem Ort bestimmt zudem die Dauer einer Atemwegserkrankung eine Kategorisierung: Zu den akuten Atemwegserkrankungen zählen beispielsweise einfache Erkältungen, eine akute Bronchitis, eine Rachen- oder Mandelentzündung und eine Nasennebenhöhlenentzündung. Sie werden meist durch Viren oder Bakterien verursacht und klingen nach ein bis zwei Wochen ab.

Halten Ihre Beschwerden länger an, handelt es sich um eine chronische Atemwegserkrankung. Die dauert in den meisten Fällen mehr als acht bis zwölf Wochen. Zu diesen Erkrankungen gehören beispielsweise Asthma bronchiale oder die chronisch obstruktive Lungenerkrankung, besser bekannt als COPD und Heuschnupfen.


Obstruktive Atemwegserkrankung und restriktive Atemwegserkrankung

Eine weitere Kategorisierung von Atemwegserkrankungen ergibt sich dadurch, wie die Atemfunktion durch die Erkrankung behindert wird:
 
  • Obstruktive Atemwegserkrankung – Atmen gegen Widerstand: Bei einer obstruktiven Atemwegserkrankung sind die Atemwege verengt oder sogar verschlossen. Sie müssen gegen einen erhöhten Widerstand atmen. Da der Luftstrom gestört ist fällt Ihnen das Atmen schwerer. Dies kann beispielsweise beim allergischen Asthma bei Allergien gegen Pollen, Feinstaub, Schimmel oder bestimmte Medikamente akut auftreten. Hält das erschwerte Atmen über einen längeren Zeitraum an, kann das Lungengewebe geschädigt werden. Dies ist häufig bei chronischen Erkrankungen wie COPD der Fall.
  • Restriktive Atemwegserkrankung – vermindertes Lungenvolumen: Ist die Fähigkeit Ihrer Lunge sich mit Luft zu Füllen vermindert, spricht man von einer restriktiven Atemwegserkrankung. In diesem Fall ist der Luftaustausch in den Luftbläschen erschwert und die Dehnbarkeit der Lunge eingeschränkt. Dadurch ist das Gesamtvolumen der Lunge vermindert. In diesen Fällen können ebenfalls Veränderungen im Lungengewebe auftreten, die den Luftaustausch erschweren. Die Ursachen können mechanisch sein, wie zum Beispiel ein Rippenbruch oder eine Schädigung der Nerven, die für die Atemmuskulatur zuständig sind. Die Ursache kann aber auch in Ihrer Lunge selbst liegen: Bei Flüssigkeit in der Lunge spricht man ebenfalls von einer restriktiven Atemwegserkrankung.
 

Atemwegserkrankungen – das sind die Ursachen

Die häufigste Ursache für Atemwegserkrankungen sind Entzündungen, die durch Infektionen entstehen. Die Lunge ist ein offenes System, in das mit der Luft beim Einatmen Viren, Bakterien und Pilze geraten, die die Atemfunktion stören. Einer Atemwegserkrankung kann jedoch auch eine andere Ursache zugrunde liegen: 
 
  • Atemwegserkrankung durch Veränderung des Lungengewebes: In anderen Fällen kann die Ursache einer Atemwegserkrankung in einer Veränderung des Lungengewebes liegen. Eine solche Veränderung kann in Folge einer Lungenentzündung oder bei einer sogenannten Staublunge auftreten. In diesem Fall lagern sich anorganische Verbindungen in der Lunge ab und schädigen ihre natürliche Struktur. Zu diesen Stoffen zählen bestimmte mineralische oder metallische Feinstaubpartikel wie Asbest oder Quarzstaub und Antimon-, Zinn-, und Eisenstaub. Auch Rauchen schädigt die Lunge und kann chronische Krankheiten wie Raucherhusten, chronische Bronchitis oder COPD verursachen.
  • Allergene als Ursache für Atemwegserkrankungen: Allergien können ebenfalls Auslöser für Atemwegserkrankungen sein. In diesen Fällen reizen Pollenstaub oder Hausstaub Ihre Lunge. Die kann zu allergisch bedingtem Asthma führen. Durch regelmäßiges Einatmen von Schimmel, Vogelfedern oder Holzstaub kann eine allergische Alveolitis entstehen. Feinstaub, Ozon und verschiedene Stickstoffe können ebenfalls allergische Reaktionen hervorrufen.
  • Genetischbedingte Atemwegserkrankungen: Bei genetischbedingten Atemwegserkrankungen handelt es sich um angeborene Krankheiten wie die Stoffwechselkrankheit Mukoviszidose. Die vom Patienten produzierten Atemwegssekrete sind zähflüssiger als bei gesunden Personen. Sie setzen die Bronchien fest und können nicht abgehustet werden. Dadurch entsteht ein erhöhtes Risiko, an einer Lungenentzündung und anderen Infektionen zu erkranken.
  • Neurologische Störungen können Atemwegserkrankungen verursachen: Sind neurologische Störungen die Ursache einer Atemwegserkrankung wird das Atemzentrum vom Gehirn aus beeinträchtigt. Ärzte nennen dies neuromuskuläre Ventilationsstörung. Diese treten zum Beispiel als Begleiterscheinung beim Guillain-Barré-Syndrom oder als Folge einer Myasthenia gravis auf.
  • Mangel an Mineralstoffen Ursache für Atemwegserkrankung: Störungen der Atemfunktion können durch einen Mangel an Mineralstoffen wie einem dauerhaft gesenkten Phosphatspiegel oder Magnesiummangel entstehen.
 

Die häufigsten Symptome von Atemwegserkrankungen

Die Symptome von Atemwegserkrankungen unterscheiden sich abhängig von der Krankheit. Viele Atemwegserkrankungen gehen mit den folgenden Symptomen einher:
 
  • Husten
  • Auswurf von Sekret
  • Bluthusten
  • Atemnot
  • gestörter Atemrhythmus
  • Schmerzen im Brustkorb
  • Geräusch beim Ein- und Ausatmen wie Pfeifen, Giemen oder Brummen
  • verstärkte Schleimproduktion
  • Halsschmerzen/ Kratzen im Hals
  • Heiserkeit
Hinzukommen können allgemeine Symptome wie Fieber, Müdigkeit oder Abgeschlagenheit.
 

Diagnose von Atemwegserkrankungen

Abhängig von den Symptomen kann eine Diagnose der Atemwegserkrankung erfolgen. Denn je nach Atemwegserkrankung weisen Patienten andere Symptome auf. Bei Husten in Kombination mit Fieber liegt meist eine Infektion vor, Atemnot kann auf verschiedene restriktive und obstruktive Atemwegserkrankungen hinweisen und Schmerzen im Brustkorb werden häufig durch eine Schädigung der Lunge oder des Brustkorbs verursacht.

Um die Atemwegserkrankung zu diagnostizieren, wird Ihr Arzt Ihnen zunächst Fragen zu Beginn der Symptome, der Dauer, der Frequenz und der Intensität stellen. Er wird zudem nach Vorerkrankungen und Medikamenten fragen und Ihre Atemwege untersuchen. Durch das Abhören mit dem Stethoskop können Abweichungen von den normalen Atemgeräuschen festgestellt werden. Zudem geben das Abklopfen des Brustkorbs, eine Beobachtung des Oberkörpers und Röntgenbilder Aufschluss über die Beschaffenheit Ihrer Lunge. Wenn nötig, wird außerdem die Lungenfunktion überprüft.


Krankheitsverlauf von Atemwegserkrankungen

Die meisten akuten Atemwegserkrankungen haben einen milden Verlauf und klingen nach ein bis zwei Wochen wieder ab. Patienten mit einer Erkältung oder Bronchitis sind meist nach acht bis 14 Tagen wieder gesund. Andere Krankheiten wie Keuchhusten, Diphtherie, Pseudokrupp oder chronisch verlaufende Tuberkulose hingegen können zu schweren Verläufen führen.
 

Behandlung von Atemwegserkrankungen

Die Behandlung von Atemwegserkrankungen ist abhängig von der jeweiligen Diagnose. Akute Atemwegsinfektionen sind meist mild. Es hilft, wenn Sie viel trinken, sich schonen, inhalieren und gegebenenfalls fiebersenkende Mittel nehmen und Maßnahmen zum Senken des Fiebers ergreifen. Reicht dies nicht aus, können Ärzte auf verschiedene Behandlungsmöglichkeiten zurückgreifen:
Behandlung von Atemwegserkrankungen mit Medikamenten: Atemwegserkrankungen, deren Ursache ein bakterieller Infekt ist, können mit Antibiotika behandelt werden. Je nach Bakterium kommt ein anderes Antibiotikum zum Einsatz. Bei einer Lungenentzündung, ausgelöst durch eine Pneumokokken-Infektion, wird beispielsweise Penicillin verschrieben.
Bei Atemwegserkrankungen, die durch Viren ausgelöst wurden, hilft kein Antibiotikum. Bei schwerwiegenden Infekten können Ärzte Virostatika verschreiben, die die Vermehrung der Viren stoppen. Diese kommen allerdings nicht sehr häufig zum Einsatz, da die Wirkung begrenzt ist und das Medikament Nebenwirkungen auslöst. Eine größere Menge Schleim, der im Zuge der Atemwegserkrankung entsteht, kann mit schleimlösenden beziehungsweise Mitteln, die den Auswurf fördern, behandelt werden. Dies sind sogenannte Sekretolytika. Bei starkem, trocknem Husten helfen Antitussiva als Hustenstiller.

Behandlung von Atemwegserkrankungen durch Atemtherapie und Beatmung: Bei Krankheiten wie Asthma oder COPD kann eine Atemtherapie helfen. Diese besteht aus Übungen und Techniken, die die Atmung erleichtern und dem Patienten seine Körperwahrnehmung bewusster macht. Bei geringer Sauerstoffsättigung durch Atemwegserkrankung kann Ihre Atmung unterstützt werden. Dabei wird Ihnen mittels einer Nasenbrille, einer Nasenmaske oder einer Nasensonde Sauerstoff zugeführt, um die Atemluft mit reinem Sauerstoff anzureichern.

Bei Schlafapnoe kommt das sogenannte CPAP-Verfahren (continous postive airway pressure) zum Einsatz. Dabei wird der Patient durch eine abgedichtete Atemmaske beim Atmen unterstützt und ein leicht erhöhter Luftdruck garantiert. So verschließen sich die Atemwege vor allem beim Ausatmen nicht. In besonders schweren Fällen, wenn der Patient nicht mehr allein atmen kann, kommen Intubation und künstliche Beatmung zum Einsatz. Der Patient wird über einen Schlauch in der Luftröhre beatmet. Dieser Schlauch hält die Atemwege offen und sorgt dafür, dass die Sauerstoffversorgung gewährleistet ist.
 

Atemwegserkrankungen vorbeugen

Viele Atemwegserkrankungen treten saisonal auf. In der sogenannten Erkältungssaison ist das Immunsystem geschwächt und in Innenräumen, in denen wir uns zu dieser Jahreszeit häufig aufhalten, können sich Krankheitserreger schnell ausbreiten. Daher hilft es, das Immunsystem zu stärken. Dafür sollten Sie regelmäßig Sport machen und auf eine ausgewogene, das heißt abwechslungsreiche und vitaminreiche Ernährung achten. So halten sie Ihren Körper fit, gesund und leistungsfähig. Zudem sollten Sie auf die Hygiene achten: Durch das Berühren von Türklinken im Büro oder beim Einkaufen und Haltegriffen in Bus und Bahn können Schmierinfektionen übertragen werden. Halten Sie daher Ihre Hände vom Gesicht fern und waschen Sie diese, nachdem sie im öffentlichen Raum waren.
Gegen schwere infektbedingte Atemwegserkrankungen helfen Impfungen gegen den jeweiligen Erreger. Das Tragen einer FFP2-Maske kann ebenfalls vor Infektionen schützen, da diese die Übertragung von Tröpfchen- oder Aerosolinfektionen deutlich verringern. Dies rät auch das RKI bei Atemwegserkrankungen wie COVID-19. So wird empfohlen, in bestimmten Situationen im öffentlichen Raum (weiterhin) eine Maske zu tragen.

Antworten auf häufig gestellte Fragen zu Atemwegserkrankungen

Was versteht man unter Atemwegserkrankungen?
Atemwegserkrankungen sind alle Krankheiten, bei der die Funktion des Atemsystems betroffen ist, also alle Erkrankungen der Atmungsorgane und der Atemwege. Sie werden nach Dauer (akut oder chronisch), Ursache, Ort (obere oder untere) unterschieden.
Welche Antibiotika bei Atemwegsinfekten?
Nur Atemwegserkrankungen, die durch einen bakteriellen Infekt ausgelöst werden, können mit Antibiotika behandelt werden. Je nach Bakterium kommt ein anderes Antibiotikum zum Einsatz. Bei Atemwegserkrankungen, die durch Viren ausgelöst wurden, hilft kein Antibiotikum.
Atemwegserkrankungen was hilft?
Je nach Krankheitsbild helfen bei Atemwegserkrankungen unter anderem: Entzündungshemmer Schleimlöser fiebersenkende Mittel, Antibiotika, Inhalation, Ruhe, Tee, Viel trinken
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