Fitnessuhren & Fitnesstracker

 
 
 
 
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Fitnesstracker – mehr Motivation zur Bewegung

Fitnesstracker oder Fitnessuhren sind technische Geräte, die zum Messen von Schritten, Herzfrequenz, Blutdruck und Kalorienverbrauch genutzt werden. Gemessen werden diese Werte mittels Sensoren am Handgelenk und an den Fitnesstracker übertragen. Dort sind sie als Statistiken und Grafiken abzulesen. Auf diese Weise können Fitnesstracker dabei helfen, den eigenen Lebensstil zu verbessern und mehr Bewegung ins Leben zu bringen.

Je nach Modell verfügen Fitnesstracker über weitere Funktionen, die das eigene Schlafverhalten aufzeichnen oder über ein integriertes Höhenbarometer, sodass auch angezeigt werden kann, wie viele Etagen täglich erklommen werden.

Im Groben sind zwei Arten von Fitnesstrackern zu unterscheiden:

1. Fitnesstracker ohne Display:

  • messen in der Regel nur die Schritte.
  • können Sie per Vibrationsalarm daran erinnern, dass es Zeit ist, sich zu bewegen.
  • müssen, um die Werte einsehen zu können, mit einem Smartphone synchronisiert werden.

2. Fitnesstracker mit Display:

  • können die gemessenen Werte direkt am Handgelenk anzeigen.
  • verfügen neben der Schrittzählfunktion über weitere Funktionen wie Pulsmessung und Schlafüberwachung.
  • können je nach Modell zudem Benachrichtigungen, die auf dem Smartphone eingehen, anzeigen.

Fitnesstracker für den Alltag und für Hobbysportler

Im Gegensatz zu einem Schrittzähler oder einem Fitnessarmband liefert ein Tracker neben der Anzahl der Schritte, der Distanz und dem Kalorienverbrauch auch weitere Daten über Ihren Gesundheit- und Fitnesszustand. Daher eignet sich ein Fitnesstracker für diejenigen, die im Alltag einen Überblick über diese Werte haben möchten und einen Begleiter für Sport, Freizeit und den Alltag suchen. Auch für Leute, die sich im Berufsalltag wenig bewegen, kann ein Fitnesstracker sinnvoll sein, da er hilft, mehr Bewegungspausen einzulegen.

Fitnesstracker ohne App

Fitnesstracker, die ohne App funktionieren, haben den Vorteil, dass sie unabhängig von einem Smartphone genutzt werden können. Daher müssen Sie nicht darauf achten, dass der Tracker mit Ihrem Smartphone kompatibel ist und er kann auch weiterhin genutzt werden, sollten Sie sich ein neues Smartphone anschaffen.

Auch das Thema Datenschutz spielt hier eine Rolle: Ohne App und Bluetooth bleiben die gemessenen Werte auf dem Tracker gespeichert und gelangen nicht an den Hersteller oder Drittanbieter.

Die Nachteile eines Fitnesstrackers ohne App liegen hingegen darin, dass Sie eventuell auf einige Funktionen verzichten müssen, die Ihnen Fitnesstracker mit App oder die App selbst bieten würden. So bieten viele Apps eine Analyse und Auswertung der gemessenen Werte. Zudem können Sie die Daten ohne App lediglich auf dem kleinen Display des Fitnesstrackers ablesen, nicht aber auf dem größeren und übersichtlicheren Display des Mobiltelefons.

Fitnesstracker vs. Smartwatch

Der Hauptunterschied zwischen Fitnesstracker und Smartwatch liegt im Zweck der Geräte:

Ein Fitnesstracker dient vor allem dazu, gesundheits- und fitnessbezogene Daten zu messen und soll dabei helfen, Ihre Aktivität zu überwachen und Ihr Trainings- oder Leistungsziel zu erreichen.

Smartwatches hingegen dienen in erster Linie dazu, dass Sie Nachrichten, die auf dem Smartphone eingehen, lesen können, Anrufe entgegennehmen können und mit Social Media in Kontakt bleiben. Die Smartwatch ist somit ein kleines Smartphone fürs Handgelenk, sodass Sie nicht immer gleich ihr Handy aus der Tasche nehmen müssen.

Der unterschiedliche Zweck spiegelt sich auch in der Größe wider: Smartwatches sind größer und schwerer als Fitnesstracker und bieten mehr Designmöglichkeiten. Fitnesstracker sind meist einfach, klein und leicht.

Zusammengefasst heißt dies: Ein Fitnesstracker ist in erster Linie für gesundheits- und fitnessbezogene Messungen gedacht, während eine Smartwatch eine Kombination aus Fitnesstracker und Smartphone ist, bei der die Kommunikation im Vordergrund steht.

Fitnesstracker kaufen – darauf sollten Sie achten

Fitnesstracker gibt es in unterschiedlichen Größen, Designs und mit vielen verschiedenen Funktionen. Um den für Sie passenden Fitnesstracker zu finden, sollten Sie vor dem Kauf die folgenden Fragen beantworten:

Welche Funktionen sind für Sie wichtig?
Zu welchem Zweck wollen Sie einen Fitnesstracker anschaffen? Wollen Sie lediglich Ihre Schritte zählen oder wollen Sie auch Ihre Vitalwerte messen? Überlegen Sie sich daher vor dem Kauf, welche dieser Funktionen Ihr Fitnesstacker haben soll.

Messung von:

  • Herzfrequenz
  • Blutdruck
  • Schlaf
  • Kalorienverbrauch
  • Distanz
  • Trainingszeit

Je nach Nutzung sollte der Fitnesstracker außerdem verschiedene Sport-Modi-Einstellungen haben. So können sie ihn sowohl beim Joggen als auch Nordic Walking benutzen.

Wie lange wollen Sie Ihren Fitnesstracker nutzen?
Die Akkulaufzeit Ihres Trackers hängt davon ab, mit wie viel Funktionen er ausgestattet ist und wie aktiv Sie sind. Um nicht jeden Tag aufladen zu müssen, sollten Sie auf eine ausreichende Akkuleistung achten. Tracker mit einer guten Akkuleistung kommen 3 bis 7 Tage ohne Laden aus.

Wie möchten Sie den Fitnesstracker bedienen?
Möchten Sie den Fitnesstracker über das Display oder über Knöpfe an den Seiten bedienen? Wenn Sie Ihren Fitnesstracker mit einer App koppeln möchten, achten Sie darauf, dass er diese Funktion unterstützt und dass er mit Ihrem Smartphone kompatibel ist.

Außerdem kann die Bedienung und Darstellung der App kaufentscheidend sein, da Sie Ihre Messwerte einfach und unkompliziert ablesen möchten. Die Apps können auch vor dem Kauf heruntergeladen werden, sodass Sie sich vorab ein Bild machen können.

Außerdem sollte der Fitnesstracker:

  • schweiß-, regen- und spritzwassergeschützt sein, damit er problemlos im Alltag eingesetzt werden kann. Wer mit der Uhr schwimmen will, muss auf die benötigte Wasserdichtigkeit achten, das gleiche gilt für Taucher.
  • bequem sitzen, da Sie in der Regel 24/7 getragen werden.

Nützliche Ergänzungen sind Wechselarmbänder und eine Streckenerfassung mittels GPS.

"Welche Fitnessuhr passt zu mir?" - Das verrät Ihnen unser Ratgeber-Beitrag. Reinlesen lohnt sich.

Antworten auf häufig gestellte Fragen zu Fitnesstracker

Wie trägt man einen Fitnesstracker?

Die meisten Fitness Tracker werden wie eine Uhr am Handgelenk getragen. Das Armband sollte nicht zu fest getragen werden und daher zwischen Handgelenk und Tracker am besten eine Fingerbreite Platz gelassen werden. Gleichzeitig darf das Armband nicht zu locker sitzen, damit die Werte durchgehend und richtig erfasst werden können.

Wie genau misst ein Fitness Tracker?

Die Genauigkeit unterscheidet sich von Hersteller zu Hersteller. Sie ist abhängig von der Qualität der Sensoren und den Algorithmen und wie genau diese Schritte aufzeichnen oder Schlafphasen erkennen. Dichter Haarwuchs und Tattoos können die Genauigkeit beeinflussen.

Wie misst ein Fitness Tracker den Puls und die Herzfrequenz?

Gemessen wird durch LED-Lichter und optische Sensoren, die an der Unterseite des Gehäuses sitzen. Sie werfen Licht unter die Haut. Befindet sich Blut in den Venen, wird viel Licht absorbiert und weniger an die Sensoren zurückgeworfen. Fließt mehr Blut wird mehr Licht zurückgestrahlt. Durch diese Messwerte, gepaart mit einem Algorithmus, kann der Fitnesstracker Herzfrequenz und Puls ermitteln.

Wie misst ein Fitness Tracker den Blutdruck?

Die meisten Fitness Tracker erfassen den Blutdruck ebenfalls über die LED-Lichter und die optischen Sensoren. Einige neue Modelle arbeiten wie Blutdruckmessgeräte mit einer Manschettenfunktion zum Aufpumpen. Andere sind mit Elektroden und Rotlichtsensoren ausgestattet. Allerdings sind die Messungen über diese Methode häufig noch ungenau.

Wie messen Fitness Tracker den Schlaf?

Um den Schlaf zu messen, erfasst der Fitness Tracker die Bewegung und die Herzfrequenz. Durch die Feststellung, ob sich der Arm bewegt oder nicht, kann der Tracker Wachphasen oder unruhige Phasen messen. Die Herzfrequenz gibt Aufschluss über die verschiedenen Schlafphasen, da sich je nach Phase die Herzfrequenz verändert.