Bluthochdruck
Bluthochdruck bringt einige gesundheitliche Folgen mit sich, die sich schädlich auf unseren Körper auswirken. Mithilfe unserer Produkte und Tipps können Sie gegen den Bluthochdruck vorgehen und sich gesund und fit halten.
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Werte im Überblick
Blutdruckwerte verstehen
Warum sind Blutdruckwerte wichtig? Wann sollte ich meinen Blutdruck messen? Wie messe ich den Blutdruck richtig? Diese Fragen klären wir in unserem Ratgeber.
- Das bedeuten die Blutdruckwerte
- So messen Sie Ihren Blutdruckwert richtig
- Die Blutdruckwerte – wann kann ein zu hoher oder zu niedriger Blutdruck gefährlich werden?
- Blutdruck selbst senken, so geht‘s
Erfahren Sie jetzt alles Wissenswerte rund um Ihren Blutdruck.
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Antworten auf häufig gestellte Fragen zum Bluthochdruck
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Was ist Bluthochdruck?
Bei Bluthochdruck (Hypertonie) werden dauerhaft zu hohe Blutdruckwerte gemessen. Diese kommen dadurch zustande, dass bei jedem Herzschlag Blut aus dem Herzen in die Blutgefäße gepumpt wird. Dabei übt das Blut von innen Druck auf die Gefäßwände aus. Abhängig von der Herzaktion unterscheidet man zwei Blutdruckwerte:
- Systolischer Blutdruck: Er entsteht in der Phase, in der sich das Herz zusammenzieht (Systole). Dabei wird das Blut aus dem Herzen in die Hauptschlagader (Aorta) gepumpt. Die dabei entstehende Druckwelle setzt sich weiter über die Gefäßwände der Arterien fort. Dadurch ist auch in den Extremitäten eine Pulswelle messbar.
- Diastolischer Blutdruck: In der Diastole dehnt sich der Herzmuskel aus, um sich erneut mit Blut zu füllen. In den Gefäßen herrscht ein Druck, der jedoch niedriger ist als der systolischer Blutdruck.
Warum schwankt der Blutdruck?
Bei jedem Menschen unterliegt der Blutdruck gewissen Schwankungen. So lassen Aufregung und körperliche Anstrengung den Blutdruck steigen, während er in Ruhe oder im Schlaf deutlich niedriger sein kann. Diese Blutdruckschwankungen sind normal und dienen der körperlichen Anpassung an die jeweilige Situation. Beim Gesunden pendeln sich die Blutdruckwerte immer wieder im Normalbereich ein. Erst wenn der Blutdruck dauerhaft zu hoch ist, muss er behandelt werden.
Welche Blutdruckwerte sind normal?
Die Messeinheit für den Blutdruck ist mmHg (Millimeter Quecksilbersäule). Ein Messwert von etwa 126/79 mmHg (also 126 zu 79) bedeutet, dass der systolische Blutdruck bei 126 und der diastolische bei 79 mmHg liegt. Als optimalen Blutdruck bezeichnen Ärzte Werte von weniger als 120 mmHg systolisch und weniger als 80 mmHg diastolisch.
Welche Folgen hat Bluthochdruck?
Bei der isolierten systolischen Hypertonie handelt es sich um einen rein systolischen Bluthochdruck. Der diastolische Blutdruck ist dagegen erniedrigt. Ursache ist etwa eine Funktionsstörung einer der Herzklappen. Bluthochdruck schädigt auf Dauer Arterien, Herz, Gehirn und Nieren. Das kann lebensbedrohliche Erkrankungen auslösen: Arteriosklerose (in westlichen Ländern die häufigste Todesursache), koronare Herzkrankheit, Herzinsuffizienz, Herzinfarkt, Schlaganfall, vaskuläre Demenz, chronische Niereninsuffizienz (sie führt zum Galoppieren der Arterienverkalkung), periphere arterielle Verschlusskrankheit sowie Schädigung der Netzhaut mit abnehmender Sehschärfe und Ausfällen im Gesichtsfeld.
Welche Arten von Bluthochdruck gibt es?
Zwei Arten von Bluthochdruck:
- Primäre Hypertonie: Hier liegt keine nachweisbare Grunderkrankung für den Bluthochdruck vor. Diese essenzielle Hypertonie macht ungefähr 90 Prozent aller Bluthochdruck- Fälle aus. Überdurchschnittlich oft tritt die primäre Hypertonie gemeinsam mit anderen Erkrankungen auf. Dann spricht man vom metabolischen Syndrom, dem Vorläufer zahlreicher Stoffwechselentgleisungen.
- Sekundäre Hypertonie: Dabei liegt dem Bluthochdruck eine andere Krankheit als Auslöser zugrunde. Das können Nierenkrankheiten, Schilddrüsenstörungen oder andere Stoffwechselkrankheiten sein.
Symptome: Woran erkennt man Bluthochdruck?
Ein erhöhter Gefäßdruck bleibt oft lange unbemerkt. Dabei ist eine frühzeitige Therapie wichtig, um Folgeschäden zu verhindern. Deshalb sollte man erste Anzeichen sehr ernst nehmen:
- Schwindel
- Kopfschmerzen (v.a. kurz nach dem Aufwachen und eher im Hinterkopf)
- Schlafstörungen
- Nervosität
- Ohrengeräusche
- leichte Ermüdbarkeit
- Nasenbluten
- Kurzatmigkeit
- gerötetes Geischt (Couperose)
- Übelkeit
Ursachen: Wie entsteht Bluthochdruck?
Viele Faktoren begünstigen die Entstehung der primären Hypertonie:
- genetische Veranlagung
- Übergewicht
- Bauchumfang bei Frauen > 88 cm (ideal 80 cm); bei Männern > 102 cm (ideal: 94 cm)
- Bewegungsmangel
- hoher Salzkonsum (schädigt auch die Darmflora)
- hoher Alkoholkonsum
- niedrige Kaliumzufuhr (durch zu wenig Gemüse und Obst)
- Rauchen
- Alter (Männer ab 55, Frauen ab 65 Jahre)
- Typ-2-Diabetes
- erhöhte Blutfettwerte
- Stress
- Schlafapnoe-Syndrom
- Schwangerschaften (nach der 20. Schwangerschaftswoche)
- Wechseljahre
Bei der sekundären Hypertonie liegen die Ursachen für den Hochdruck in einer anderen Erkrankung begründet. Meist sind dies:
- Nierenerkrankungen
- Stoffwechselstörungen
- Gefäßkrankheiten
- Schlafapnoe-Syndrom
- bestimmte Medikamente, wie die Antibabypille und Rheumamittel
- Kokaiin und Amphetamine
Diagnose: Wie stellt der Arzt Bluthochdruck fest?
Mehrmalige Blutdruckmessungen etwa zu drei verschiedenen Zeitpunkten sind hilfreich. Auch Langzeitmessungen über 24 Stunden sind sinnvoll. So kann der Arzt Schwankungen genau beobachten. Auch der gefährliche nächtliche Bluthochdruck wird dabei entdeckt. Zur Erholung der Adern muss der Blutdruck in der Nacht absinken. Bleibt dies aus, steigt das Infarktrisiko. Auch die Vorerkrankungen werden abgefragt, die als Ursache einer sekundären Hypertonie infrage kommen, wie etwa Nieren- oder Schilddrüsenerkrankungen. Falls nötig, werden Blut- und Urinuntersuchungen oder eine Ultraschalluntersuchung der Nieren vorgenommen.
Wie kann Bluthochdruck behandelt werden?
Das kann Ihr Arzt für Sie tun:
Bluthochdruck lässt sich medikamentös in Schach halten, allerdings nicht ohne Nebenwirkungen. Jede Therapie hängt von verschiedenen Faktoren ab, etwa dem individuellen Risiko für Folgeerkrankungen wie Herzinfarkt oder Schlaganfall. Zudem werden das Alter des Patienten und eventuelle Grund- oder Begleiterkrankungen berücksichtigt. Die Deutsche Hochdruckliga empfiehlt, den Blutdruck au unter 140/90 mmHg zu senken. Für bestimmte Patienten gelten leicht abweichende Empfehlungen. Die Empfehlungen zu den Zielwerten des Blutdrucks passt der Arzt individuell an.
Das können Sie für sich selbst tun:
- Salzreduktion: Patienten sollen maximal 5 bis 6 Gramm Kochsalz oder 2 bis 2,4 Gramm Natrium pro Tag zu sich nehmen. Das gelingt, wenn man auf Fast Food und Fertiggerichte verzichtet oder den Verzehr drastisch reduziert. Hoher Salzkonsum kann den Blutdruck erhöhen und das Wachstum der Laktobazillen (gesunde Darmflora) schädigen.
- Alkoholreduktion: Die Deutsche Hochdruckliga empfiehlt: Männer sollen weniger als 20 bis 30 Gramm Alkohol am Tag trinken, Frauen weniger als 10 bis 20. Das entspricht etwa einem ½ Liter Bier oder ¼ Liter Wein (Frauen jeweils die Hälfte). Allerdings erhöht Alkoholkonsum schon ab dem ersten Tropfen das Risiko für Krebs und Herzrhythmusstörungen.
- Leichte Ausdauersportarten wie
Nordic Walking oder Radfahren - Entspannungstechniken wie
Yoga , autogenes Training, progressive Muskelentspannung nach Jacobsen oder Qigong beruhigen das sympathische Nervensystem, wodurch sich die Gefäße weiten. Das kann bei regelmäßiger Anwendung den Blutdruck normalisieren.
Die Top-3-Lebensmittel bei Bluthochdruck
- Hibiskus: Studien haben gezeigt: Wer 3 große Tassen Hibiskustee pro Tag trinkt, kann innerhalb von 6 Wochen seinen Blutdruck messbar senken. Auslöser dafür sind die darin enthaltenen Anthozyane.
- Rote Beete: Die Rote Knolle soll den Blutdruck genauso gut senken wie Medikamente. 500 ml Rote-Beete-Saft sind laut aktuellen Studien besonders effektiv.
- Nüsse: Wer viel Nüsse isst, weist in Studien niedrigere Blutdruckwerte bei geringem Gewicht und Taillenumfang auf - sicher auch wegen der guten Fette und des Kaliums. Gleichzeitig gehen auch Blutzucker- und Blutfettwerte runter.
Quelle: Weltbild Edition "Gesund Essen - Länger Leben"
Mehr Tipps und Rezepte finden Sie in der Weltbild Edition "Gesund Essen - Länger Leben".
Bluthochdruck
Weltweit sind über eine Milliarde Menschen an Bluthochdruck erkrankt. Das Problem: Bluthochdruck bleibt oft lange unerkannt, weil er bei den Betroffenen anfangs meist keine Beschwerden verursacht. Das ist gefährlich, weil schon ein leichter Bluthochdruck über einen längeren Zeitraum zu dauerhaften Schäden von Gefäßen und Organen führen kann. Normalerweise sollte Ihr Blutdruck nicht höher als 120/80 mmHg sein. Sie können ihn selbst messen oder in der Apotheke oder beim Arzt messen lassen. Wenn Sie Ihren Blutdruck selbst messen möchten, sollten Sie dabei die Hinweise in der Anleitung Ihres Blutdruckmessgeräts beachten. Wenn Sie vermuten, Bluthochdruck zu haben, oder auch wenn Ihre Werte weit unter 120/80 mmHg liegen, halten Sie dazu unbedingt Rücksprache mit Ihrem Arzt.
Bluthochdruck kann viele Ursachen haben
Ein ungesunder Lebensstil mit wenig Bewegung, einer ungesunden Ernährungsweise, Übergewicht und Stress kann Bluthochdruck begünstigen. Zudem kann Bluthochdruck genetisch bedingt sein. Aber auch bestimmte Medikamente oder Vorerkrankungen wie Nieren- und Gefäßkrankheiten oder Stoffwechselstörungen können zur Entwicklung eines Bluthochdrucks beitragen.
Das hilft bei Bluthochdruck
Mithilfe eines gesunden Lebensstils haben Sie in der Regel gute Chancen, Ihren Bluthochdruck positiv zu beeinflussen. Dazu sollten Sie sich regelmäßig und ausreichend bewegen, nicht rauchen, Ihren persönlichen Stress reduzieren und ein normales Körpergewicht halten oder erreichen. Auch eine herzgesunde Ernährung kann dazu beitragen, dass Ihr Bluthochdruck zurückgeht und Sie Ihre Medikamente reduzieren oder ggf. sogar absetzen können. Das sollte jedoch niemals in Eigenregie passieren, sondern immer durch einen Arzt entschieden werden. Während man lange der Meinung war, dass es eine bestimmte Ernährungsweise notwendig ist, um Bluthochdruck zu bekämpfen, weiß man mittlerweile:
Ein zu hoher Blutdruck lässt sich durch eine gewöhnliche gesunde Ernährung wunderbar senken:
- Essen Sie viel Gemüse und Obst, Vollkornprodukte, fettarme Milchprodukte und regelmäßig Geflügel, Fisch, Hülsenfrüchte wie Erbsen und Bohnen, pflanzliche Öle wie Oliven-und Rapsöl und Nüsse.
- Meiden Sie Süßigkeiten und Softdrinks ebenso wie rotes Fleisch.
- Eine salzreiche Ernährung kann Bluthochdruck begünstigen, deshalb gilt: Essen Sie wenig salzreiche Lebensmittel. Denn sie sind oft der Ursprung einer salzreichen Ernährung: Circa 80 % unserer täglichen Salzzufuhr nehmen wir mit verarbeiteten Lebensmitteln auf. Besonders salzreich sind gepökeltes oder geräuchertes Fleisch/Wurst/Fisch, herzhafte Knabbereien wie Chips, Cracker und Co. und Fertigprodukte aller Art (z.B. Saucen, Suppen, Gerichte, Gewürzmischungen). Kochen Sie stattdessen frisch und benutzen Sie dafür unverarbeitete Produkte.
- Salzen Sie sparsam. Der Salzstreuer ist zwar im Vergleich zu salzreichen Lebensmitteln oft das kleinere Übel, sollte aber trotzdem nicht vernachlässigt werden. Geschmack können Sie Ihrem Essen stattdessen mit Gewürzen, Kräutern, Nüssen, kräftigen pflanzlichen Ölen, Meerrettich, Knoblauch und Zwiebeln verleihen.
- Trinken Sie wenig oder gar keinen Alkohol. Regelmäßiger Alkoholkonsum steigert möglicherweise den Blutdruck.
Expertentipp von der Ernährungswissenschaftlerin Frau Franziska Schiewe:
Achten Sie auf Ihren Körper und messen Sie regelmäßig Ihren Blutdruck, um einen Bluthochdruck frühzeitig zu bemerken und ihm entgegenwirken zu können –am besten mit einer herzgesunden Ernährung, ausreichend Bewegung und wenig Stress.
Dieser Text wurde von Frau Franziska Schiewe mitverfasst.
Frau Schiewe ist studierte Ernährungswissenschaftlerin (Master of Science) und Content- und Projektmanagerin in der PrevaMed GmbH, einer 100%-igen Tochtergesellschaft der Assmann-Stiftung für Prävention. Hier befasst sie sich schwerpunktmäßig mit Ernährung als Präventionsmaßnahme zur Vorbeugung insbesondere von Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Als gesundes Ernährungsmuster empfiehlt sie eine mediterrane Kost und für alle, die sich für das Thema „Bluthochdruck“ interessieren, für zuhause ein digitales Blutdruckmessgerät.
Was bedeuten die Werte beim Blutdruckmessen?

Bluthochdruck ist nicht gleich Bluthochdruck, es gibt selbstverständlich Nuancen.
- Normaler Blutdruck liegt etwa bei 120-129/80-84 mmHg.
- Hochnormaler Blutdruck liegt bei etwa 130-139/85-89 mmHg.
- Milder Bluthochdruck liegt bei etwa 140-159/90-99 mmHg.
- Mäßiger Bluthochdruck liegt bei etwa 160-179/100-109 mmHg.
- Schwerer Bluthochdruck besteht bei über 180/110 mmHg.
Zwar ist es richtig, dass bei einem gesunden Menschen die normalen Blutdruckwerte etwa 120/80 mmHg betragen sollten, allerdings kann dieser Wert abweichen. Bei Senioren liegt der Normalwert etwas höher, bei 140/80-85 mmHg, da die Gefäße im Alter nicht mehr ganz so elastisch sind.
Übrigens: mmHg bedeutet Millimeter-Quecksilbersäule und ist die gängige Einheit in der Medizin in der Angabe von Druck von Körperflüssigkeiten
Was tun bei erhöhtem Blutdruck?

1. Minimieren Sie die Risikofaktoren:
Zwar gibt es bei dem Risiko auf Bluthochdruck eine genetische Komponente, dennoch hat auch der richtige Lebensstil einen großen Einfluss auf Ihre Blutdruckwerte. Senken Sie diese, indem Sie Ihren Lebensstil anpassen. Essen Sie gut und meiden Sie Fertigprodukte, Tabak, Alkohol und Salz.
2. Bleiben Sie in Bewegung:
Das bedeutet nicht, dass von Ihnen erwartet wird, Leistungssport zu betreiben, aber mindestens ein Mal täglich spazieren zu gehen und sanfte Dehnübungen zu machen wirkt wahre Wunder auf Ihre Gesundheit und trägt dazu bei Ihren Blutdruck zu senken. Da auch Übergewicht eine der Ursachen für erhöhten Blutdruck sein kann, sollten Sie generell versuchen, ein konstantes gesundes Gewicht zu erzielen oder zu halten.

3. Medikamente einnehmen
Sollte Ihr Arzt Ihnen blutdrucksenkende Medikamente verschreiben ist es wichtig, dass Sie diese zuverlässig und regelmäßig einnehmen. Ein erhöhter Blutdruck kann zwar meisten gut durch Medikamente und einen gesunden Lebensstil reguliert werden, allerdings erhöhen Sie auch das Risiko auf damit zusammenhängende Erkrankungen, wie Herzinfarkt, Schlaganfall oder Gefäßerkrankungen.
4. Regelmäßige Kontrollen:
Falls bei Ihnen erhöhter Blutdruck festgestellt wurde ist es wichtig, informiert zu sein. Nicht nur über Risikofaktoren, sondern auch über Ihre Werte. Messen Sie mehrmals täglich Ihren Blutdruck und führen Sie Buch über die Werte. Gehen Sie auch regelmäßig zu Ihrem Haushalt für Kontrollen.
Orbisana unterstützt Sie nicht nur mit hilfreichen Infos und Ratgebern für Bluthochdruck-Ernährung, sowie Nahrungsergänzungsmittel bei Blutdruck & Kreislaufproblemen, sondern hat auch eine große Auswahl an Blutdruckmessgeräten.