
Ein gepflegter Garten lädt nicht nur zum Entspannen und Wohlfühlen ein. Er hält uns auch fit. Schon drei- bis fünfmal pro Woche ein 30 Minuten-Workout wirkt Wunder. Nicht umsonst darf sich der Garten auch das „Fitnessstudio im Freien“ nennen. Doch Vorsicht: Gelegentlich bewirkt Gartenarbeit auch das genaue Gegenteil. Das falsche Equipment und eine ungesunde Körperhaltung gehen auf Kosten von Muskeln und Gelenken. Mit diesen Tipps wird die Gartenarbeit zum gesunden Vergnügen.
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Fitness im Freien – so gut tut uns Gartenarbeit
Tipps für die gesunde Gartenarbeit
Rückenfreundliche Gartenarbeit
Lesedauer 7 Minuten
Fitness im Freien – so gut tut uns Gartenarbeit
Gartenarbeit ist wie ein Ganz-Körper-Workout. Ob beim Rasen mähen, Rosen schneiden, Unkraut jäten oder Beete bepflanzen – so bringt uns die Fitness im Freien in Schwung:
- Die Bewegung an der frischen Luft kurbelt das Herz-Kreislauf-System und den Stoffwechsel an.
- Die Durchblutung kommt in Fahrt.
- Regelmäßige Gartenarbeit stärkt das Immunsystem, wirkt sich positiv auf unsere Blutfette aus und reduziert das Diabetes-Risiko.
- Beweglichkeitstraining für den ganzen Körper: Alle Muskelgruppen in Rücken, Bauch, Armen und Beinen sind im Garten gefordert.
- Vitamin-D-Lieferant: Bei der Gartenarbeit bekommt der Körper wertvolles Vitamin D, das ihn sowohl gegen Krebs und Osteoporose als auch gegen Herzbeschwerden schützt.
Tipps für die gesunde Gartenarbeit
Gartenarbeit ist eine Wohltat für den Körper – vorausgesetzt, wir führen sie richtig aus. Genau wie bei jedem anderen Fitnesstraining wie Yoga, Aerobic oder Nordic Walking können wir uns auch im heimischen Garten Schaden zufügen. Doch das muss nicht sein. So geht gesundes Garteln.