
Im Westen ist Yoga als trendige Sportart bekannt. Die anmutigen Körperformationen sollen praktizierenden „Yogis“ und „Yoginis“ mehr Fitness, Beweglichkeit und Körperbewusstsein schenken. Wir verraten Ihnen, welcher Yogastil sich für Anfänger eignet.
| Inhalt |
Diese fünf Gründe sprechen für Yoga
Welche Yoga-Stile eignen sich für Anfänger?
Welcher Yogastil passt zu mir?
Die fünf wichtigsten Lerntipps
Wie lange und wie oft sollte ich Yoga zu Beginn ausführen?
Video mit Yogaübungen für Anfänger
Was ist Yoga eigentlich?
Der herabschauende Hund, der Sonnengruß, der Krieger – bei diesen Bezeichnungen handelt es sich um ganz bestimmte Körperstellungen des Yoga. Eigentlich werden diese Körperformationen „Asanas“ genannt und stellen nur einen kleinen Teil des Yoga dar. Traditionell bezeichnet der Begriff „Yoga“ jahrtausendealte indische Lebensphilosophien.
Spricht man in unseren Breitengraden jedoch von Yoga, denken wir an eine Sportart. Die bekanntesten Asanas wurden aus traditionellen Yogalehren wie dem Hatha Yoga abgeleitet. Yoga ist jedoch viel mehr als nur Sport: Es verbindet sanfte Dehn- und Kraftübungen mit Atemübungen und Meditation.
Neben Muskelkraft, Fitness und Beweglichkeit fördert Yoga auch das Körperbewusstsein, löst Stress und entspannt den Körper. Und das kann kaum eine Sportart von sich behaupten.
Für wen sich Yoga eignet
Yoga ist nicht umsonst eine der beliebtesten Trendsportarten dieses Jahrtausends. Menschen jedes Alters und Geschlechts können Yoga praktizieren. Es ist möglich die Yoga-Übungen je nach Fitnessstand und Beweglichkeit anzupassen oder zu vereinfachen.