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Pfeiffersches Drüsenfieber

Autor: Manuela Hildebrand
Erstellt am: 11.01.24
Geändert am: 12.01.24
Pfeiffersches Drüsenfieber
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Startseite Ratgeber Krankheiten Pfeiffersches Drüsenfieber
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Halsschmerzen, Fieber und Abgeschlagenheit – beim Pfeifferschen Drüsenfieber kommt es häufig zu erkältungsähnlichen Symptomen. Die Virusinfektion ist weit verbreitet und verläuft bei gesunden Menschen zumeist harmlos. Durch welche Symptome sich die Erkrankung bemerkbar macht und wie diese behandelt wird, lesen Sie hier. 


Pfeiffersches Drüsenfieber macht sich durch diese Symptome bemerkbar

Beim Pfeifferschen Drüsenfieber sind die Symptome nicht immer gleich. Das typische Krankheitsbild zeigt sich vor allem bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Erste Anzeichen des Pfeifferschen Drüsenfiebers sind nach einer Inkubationszeit von etwa 10 Tagen bei Kindern und 30 bis 50 Tagen bei Jugendlichen und Erwachsenen zu beobachten. 

Folgende Symptome können sich bei einer Infektion mit dem Epstein-Barr-Virus zeigen:
  • extreme Müdigkeit
  • Fieber
  • Kopf- und Gliederschmerzen
  • starke Halsschmerzen
  • geschwollene Lymphknoten
  • Abgeschlagenheit, Schwäche
  • geschwollene Milz, geschwollene Leber
  • Bauchschmerzen, Übelkeit
  • Mandel- und Rachenentzündung

In manchen Fällen kann das Pfeiffersche Drüsenfieber chronisch verlaufen. Die Symptome bestehen dann länger als sechs Monate. 
 

Pfeiffersches Drüsenfieber bei Kindern 

Das Pfeiffersche Drüsenfieber verläuft bei Kindern unter zehn Jahren zumeist deutlich milder als bei Jugendlichen. Oftmals fehlen die typischen Anzeichen der Erkrankung und die Kinder bekommen zumeist auch keine Mandelentzündung. Es treten allenfalls Symptome wie geringes Fieber, leichte Lymphknotenschwellung und Abgeschlagenheit auf. Bei Kleinkindern ist auch ein symptomloser Verlauf möglich. Dennoch erhalten Kinder durch die Infektion einen lebenslangen Immunschutz. Kinder können, auch wenn die Erkrankung mild und asymptomatisch verläuft, Überträger des Erregers sein. 
 

Pfeiffersches Drüsenfieber – Behandlungsmöglichkeiten 

Es gibt keine Medikamente, die ursächlich gegen den Auslöser des Pfeifferschen Drüsenfiebers wirken. Es erfolgt lediglich eine symptomatische Behandlung und Medikamente wie Ibuprofen und Diclofenac werden beispielsweise gegen Fieber und Schmerzen eingesetzt. Liegt eine Superinfektion mit Bakterien vor, muss möglicherweise zusätzlich ein Antibiotikum eingenommen werden. Manche Antibiotika dürfen nicht verabreicht werden, da diese bei Pfeifferschem Drüsenfieber zu Ausschlag führen können. In schweren Fällen werden abschwellende Kortisonpräparate sowie eine operative Entfernung der Gaumenmandel in Betracht gezogen. 
 

Pfeiffersches Drüsenfieber – das können Sie selbst tun 

Neben der durch die Ärztin oder den Arzt verordneten Therapie können Betroffene ihre Heilung auch selbst unterstützen. In der akuten Phase sollten Patienten Bettruhe einhalten und sich schonen. Der Körper wird durch leicht verdauliche Speisen und viel Flüssigkeit unterstützt. Bei hohem Fieber können Wadenwickel hilfreich sein. Quarkwickel können wohltuend sein, wenn Mandeln und Lymphknoten geschwollen sind. Oftmals ist das Ausheilen des Pfeifferschen Drüsenfiebers ein langwieriger Prozess, der sehr viel Geduld erfordert.
 

Pfeiffersches Drüsenfieber – Ursachen und Risiken

Auslöser des Pfeifferschen Drüsenfiebers ist das Epstein-Barr-Virus. Das Pfeiffersche Drüsenfieber ist ansteckend. Die Übertragung des Erregers erfolgt durch eine infizierte Person. Beim Pfeifferschen Drüsenfieber ist die Ansteckung vermutlich über Tröpfcheninfektion, Schmierinfektion und Kontaktinfektion möglich. Man spricht auch von der „Kuss-Krankheit“, da das Virus häufig über das Küssen übertragen wird. 

Bei Menschen mit durch Erkrankungen oder Medikamente geschwächtem Immunsystem kann die Erkrankung gefährlich sein. In seltenen Fällen treten schwerwiegende Komplikationen wie eine Hirnhautentzündung oder eine Herzmuskelentzündung auf. Auch eine Nierenentzündung, Leberentzündung oder ein Milzriss sind möglich. Das Pfeiffersche Drüsenfieber wird mit Spätfolgen wie bestimmten Krebs- und Tumorerkrankungen in Verbindung gebracht. 

In den meisten Fällen ist das Pfeiffersche Drüsenfieber nicht gefährlich. Während der akuten Phase sollten sich Betroffene schonen und ihren Körper durch Ruhe unterstützen. 
 
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